6 Tipps, wie du deinem Hund etwas Gutes tust

6 Tipps, wie du deinem Hund etwas Gutes tust

Hunde halten stets treu zu Ihren Herrchen und Frauchen, weshalb die Vierbeiner nicht ohne Grund die besten Freunde des Menschen sind. Zwar bringt ein Hund auch viel Arbeit mit sich, die richtige Erziehung und die nötige Aufmerksamkeit wird dir jedoch in bedingungsloser Hundeliebe zurückgegeben. Daher haben wir für dich ein paar Tipps zusammengefasst, wie du deinem Hund etwas Gutes tun kannst. Das ein oder andere machst du möglicherweise längst.

Wertschätzung und Anerkennung

Menschen wie Hunde lieben es gleichermaßen für richtiges Verhalten gelobt zu werden. Es motiviert und lässt ein Gefühl der Verborgenheit aufkommen, wenn einem mit Wertschätzung begegnet wird. Das geht deinem Hund nicht anders. Belohne ihn daher regelmäßig, wenn er aufs Wort gehorcht und tut, was du von ihm erwartest. Liebevolle Worte hört er dabei genauso gern, wie gestreichelt zu werden oder hin und wieder ein Leckerli zu bekommen.

Zeit miteinander verbringen

Deine Fellnase liebt Gesellschaft und lechzt förmlich nach deiner Aufmerksamkeit. Nimm dir daher regelmäßig Zeit für deinen Hund. Ein paar Streicheleinheiten, eine leichte Massage oder ein Spaziergang im Park oder ein Abstecher zum See sind willkommene Aktivitäten für deinen Wauwau, bei denen er sich nach Herzenslust im Dreck suhlen oder im Wasser plantschen kann.

Hundeleine mit größtmöglicher Freiheit

Kannst du deinen Hund im Gelände noch nicht frei laufen lassen, solltest du eine Hundeleine aus Biothane kaufen. Diese gibt es in entsprechender Länge, sodass dein Hund genügend Spielraum und Bewegungsfreiheit hat, du aber gleichzeitig die Kontrolle behältst. Biothane-Hundeleinen sind besonders robust, elastisch und auch für gezieltes Hundetraining bestens geeignet.

Fellpflege

Ungeachtet der Fellart wird sich dein Hund sehr über Zuwendung in Form von Fellpflege freuen. Wiederholtes Bürsten und Kämmen hilft, das Fell strahlend schön zu halten und befreit deinen Bello gleichzeitig von Verschmutzungen und Ungeziefern. Gerade nach einem ausgiebigen Schlammbad sollte Fellpflege auf der Tagesordnung stehen.

Ärztliche Check-ups

Lieber einmal mehr, als einmal zu wenig lautet die Devise, wenn es um medizinische Untersuchungen beim Tierarzt geht. So können Krankheiten frühzeitig entdeckt und behandelt werden, außerdem ersparst du deinem Haustier eventuelle Schmerzen. Einmal im Jahr sollte daher eine Vorstellung beim Tierarzt erfolgen.

Geistiges Training

Dein Hund will sich nicht nur beim Gassigehen auspowern und danach gemütlich in seinem Körbchen schlummern. Sicher liebt er das auch, aber er will vor allem auch auf kognitiver Ebene gefordert werden. Trainiere die Fähigkeiten deines Hundes, indem ihr Kommandos wie „Sitz“ und „Platz“ einstudiert und spezielle Reaktions- und Geschicklichkeitsspiele spielt. Und vergiss nicht den Erfolg stets mit einem Leckerbissen zu belohnen.

Dein Hund will sich nicht nur beim Gassigehen auspowern und danach gemütlich in seinem Körbchen
schlummern. Sicher liebt er das auch, aber er will vor allem auch auf kognitiver Ebene gefordert
werden. Trainiere die Fähigkeiten deines Hundes, indem ihr Kommandos wie „Sitz“ und „Platz“
einstudiert und spezielle Reaktions- und Geschicklichkeitsspiele spielt. Und vergiss nicht den Erfolg
stets mit einem Leckerbissen zu belohnen.